|
[ Betriebssysteme |
Kapazität
| Datenbank | Schnittstellen |
Hochverfügbarkeit | Architektur ]
Betriebssysteme
Sun Solaris™
HP-UX®
SUSE® LINUX Enterprise Server auf Anfrage
IBM AIX® Unix auf Anfrage
Back to top
Kapazität
|
In der Basiskonfiguration wird eineUnterstützung von bis zu 8 Netzelementpaaren
(bis zu 16 Netzelementen) gewährt. Ein Netzelement kann ein Switch, ein STP, ein SoftSwitch,
ein weiterer Element Manager oder ein IN System sein. |
|
Der Signalling Mediator™
ist skalierbar. Eine Provisionierung zusätzlicher Netzelemente ist daher nur
eine Frage der Hardware und der Konfiguration. |
Back to top
Datenbank
|
Als interne Datenbank wird eine
Oracle® RDBMS genutzt. |
|
Ein Datenbank Abstraction Layer schützt den Applikationscode vor dem
speziellen Datenbankzugriffscode. Durch Austausch dieses Layers wird eine
Anpassung an verschiedene Datenbankprodukte möglich. |
Back to top
Schnittstellen
|
TCP/IP über Ethernet |
|
RPC |
|
Provisionierungssupport für unterschiedliche Netzelementinstanzen
für große Netzwerke. |
|
Vorbereitete
Parallelschnittstellen zur Provisionierung weiterer Netzelemente. |
|
Synchrone und asynchrone Provisionierungsschnittstellen. |
|
HTML / Web Client, der einen Benutzerzugriff über Standard Webbrowser
ermöglicht. |
|
Asynchrone Datentransfer Schnittstelle. |
|
Dynamische Reporting Schnittstelle. |
|
Batchfile Prozessor (Auftragsaquisitation, Nummernstatusabfrage, permanent Data
Warehouse, etc.) |
|
Schnittstelle für einen direkten Datenbankzugriff (für ausgewählte SQL
Tabellen und Darstellungen) |
|
Data Extractor (Integration in den Bereichen Rechnungswesen, Data Warehouse,
CDR-Mediation, etc.) |
|
Alarm Management Schnittstelle über SNMP |
|
Alarm Eskalationsschnittstelle (z. Bsp.: Email, Fax) |
|
Schnittstelle zur zentralen Portierungsdatenbank ( z. Bsp.: für den
Ausstausch mit einer nationalen Rufnummerndatenbank als zusätzliches
Modul) |
|
Schnittstelle für
Routing Provisionierung. |
Interface Overview
Back to top
Höchstverfügbarkeit
|
Redundante Duplex Konfiguration (Warm Standby, Hot Standby, Hot
Standby mit Auto-fail-over). |
|
Bei Nutzung des Auto-fail-over Features ist eine individuelle
Konfiguration der Fail-over Szenarios möglich. |
|
Support von Disk Mirroring mittels integrierter Standard Produkte. |
|
Zwei verschiedene Datenbank Replikationskonfigurationen werden unterstützt: |
|
|
Oracle® Multi Master Replication |
|
|
und Log Shipment
Konfiguration. |
|
Abhängig von den Arbeitsablaufprozessen kann eine geplante Downtime des
Systems von nicht mehr als 8 Stunden pro Jahr zugesichert werden. |
|
Unterstützung von Duplex
Konfigurationen, auch wenn Hunderte von Kilometern zwischen den beiden Servern
liegen. |
Back to top
Architektur
Modularer, unblockierter, verteilter Datentransfer.
Erlaubt den Austausch von Modulupdates ohne Systemausfall.
Back to top
© Copyright 1999-2008, ErgonomiX Software GmbH,
Duisburg, Germany
|